Nr.1)
Der/Den Ich-Erzähler...
- besucht viele Partys
- verkehrt in vornehmen Kreisen
- sehnt sich insgeheim nach Geborgenheit
- reist scheinbar ziellos umher
- ist oft traurig
-ist einsam
-träumt viel
-weiß nicht was er tun soll
-hat keine Zukunftspläne
-ist alles egal
Nr.2a)
-freudig
-sie trinken viel
-gehen auf viele Partys
- keine Hobbys
Nr.2b)
Die meisten anderen Reisen nicht ohne Plan hin und her. Der Ich-Erzähler reist hin und her um irgendwann die richtige zu finden oder so. Er ist oft Aggressiv und genervt von seiner Umgebung. Er stellt sich eine glückliche zukunft mit Kind und Frau vor, aber sauft sich den Alltag hindurch. Er trinkt auch viel Alkohol und Raucht viel.
Freitag, 12. Dezember 2014
Donnerstag, 4. Dezember 2014
Symbolik II
Symbolik
Der Erzähler trinkt im Zug in der Speisekammer nach Hamburg-Altona, am nächsten Tag vier kleine Flaschen. Die fünfte trinkt er auf der Zugtoilette, um seinem Tischnachbarn auszuweichen.
In Hamburg wohnt er bei Nigel im Stadtteil Pöseldorf, den er nur
oberflächlich kennt, zu dessen Wohnung er aber einen Schlüssel hat. Er
mag Hamburg. Er fantasiert über den Taxifahrer, der einen
Regenbogen Friedens Nichtraucher Ökologen Sticker am Armaturenbrett hat
und vermutlich an Demonstrationen teilnimmt.
Nigels Kleidung
findet er schäbig, seine Wohnung zwar teuer eingerichtet, aber
heruntergekommen. Am Abend begleitet er Nigel zu einer Party, auf der
auch Drogen konsumiert werden. Ahnungslos schluckt der Erzähler eine
Pille.Der Erzähler erinnert sich an seine erste Liebe, in deren Elternhaus er sich betrunken im Bett entleert und übergeben hatte.
Kotzen
Der Ich Erzähler trinkt viel Alkohol und reist viel um Deutschland herum, weil er nicht glücklich ist.
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